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Tudor gewinnt prestigeträchtigen Preis mit der Black Bay P01

Fünf Preise beim Grand Prix d’Horlogerie in nur sieben Jahren: Tudor erhält 2019 den „Challenge-Preis“ für seine Black Bay P01.

Wenn in Genf der „GPHG“ verliehen wird, werden die gesamte Branche und ihre Anhänger hellhörig. Denn der Grand Prix d’Horlogerie de Genève, wie er in Gänze heißt, gilt als äußerst prestigeträchtig. Erst im siebten Jahr als Teilnehmer dabei, konnte der Schweizer Uhrenhersteller Tudor in diesem Jahr mit der Black Bay P01 bereits zum fünften Mal eine Kategorie für sich entscheiden. Die Uhr wurde in diesem Jahr mit dem „Challenge“-Preis ausgezeichnet.

 

 Inspiriert von einem Prototypen aus den 60ern

 Die Black Bay P01 ist eine klassische Taucheruhr. Sie wurde inspiriert von einem Prototypen, der in den 1960er-Jahren im Rahmen einer Forschungsreihe für die US Navy mit dem Codenamen „Commando“ entwickelt wurde. Auf den Markt gebracht wurde das Modell allerdings nie.

Was macht die Black Bay P01 so besonders? Es ist es das klappbare Anschlagssystem für die Lünette, welche in beide Richtungen drehbar ist. Das Ganze wurde durch ein bewegliches Endelement auf der 12-Uhr-Position realisiert. Diese ausgeklügelte Vorrichtung zur Verriegelung wurde bereits 1968 patentiert.

 

Typische Snowflake-Zeiger zieren die Taucheruhr

Für eine Taucheruhr wichtig ist die Wasserdichtigkeit von rund 200 Metern. Wie es sich für eine echte Tudor-Taucheruhr gehört, zieren auch die P01 die typischen Snowflake-Zeiger. Auf dem gewölbten Zifferblatt, welches mattschwarz gehalten wurde, finden sich aufgemalte, phosphoreszierende Stundenindizes. Die Präzision garantiert das hauseigene Automatikwerk MT5612 (COSC) mit 70 Stunden Gangreserve und Chronometerzertifikat.

Am Handgelenk getragen wird die P01 mit einem Armband auf Kautschukbasis. Bewegliche Bandanschlüsse aus satiniertem Edelstahl verbinden das Gehäuse mit dem Armband.