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Im schlanken Gehäuse von 33 Millimetern bietet die Metro in Roségold auf den ersten Blick eine feminine, schlichte Ausstrahlung und offenbart beim zweiten Hinsehen schöne Details.

Modern, jung, schnörkellos und schlicht – diese Attribute vereint die Linie Metro von NOMOS Glashütte. Der Berliner Designer Mark Braun hat 2014 das optische Konzept für die Metro-Kollektion erdacht und seitdem sind die Metro-Modelle als eine der 13 Kollektionen im Repertoire von NOMOS Glashütte nicht mehr wegzudenken. Getreu dem Motto „Der Zeit voraus: der Klassiker von morgen“ hat die Metro im Laufe der Zeit Ausführungen erhalten, die das Schlichte mit dem Schicken verbinden. Die Version in Roségold bietet nun die perfekte Balance zwischen Übersichtlichkeit und edlem Aussehen.

Den Raum fürs Wesentliche lässt das Zifferblatt dank der aufgeräumten Gestaltung und ermöglicht seiner Trägerin das schnelle Ablesen der Uhrzeit. Die kleine Sekunde auf 6 Uhr passt sich harmonisch in die Optik ein und ist dank ihrer schmalen Indizes klar und gleichzeitig dezent. Die Zeiger von Stunde, Minute und kleiner Sekunde spiegeln das goldene Gehäuse wider. Die größeren Indizes bei 3, 9 und 12 Uhr nehmen sich in Grau zurück, wohingegen die Minuterie ein schönes Detail offenbart: In Violett gearbeitet, gibt sie der Uhr einen femininen Touch. Geschützt wird das Zifferblatt von Saphirglas.

Handaufzug für Liebhaberinnen
Herzstück der Damenuhr ist das Handaufzugswerk. Das Manufakturkaliber bietet eine Gangreserve von circa 43 Stunden. Liebhaberinnen können das Kaliber durch den Saphirglasboden bestaunen.

Getragen wird die roségoldene Metro an einem hellen Velourslederband aus Kalbsleder. Passend zu Gehäuse und Zeigern ist die Schließe ebenfalls aus Roségold und rundet diese Uhr harmonisch ab. Zudem im Lieferumfang enthalten: ein feines Lederetui, das Uhr und Trägerin auf der nächsten Reise als Begleitung zur Seite steht.