Von eleganter Automatik bis zur modernen Smartwatch: Gleich fünf Linien von Tissot erhalten neue Ausführungen. Alle wichtigen Informationen zu den spannenden Modellen im Überblick:
Gold für die PRX-Linie
Im vergangenen Jahr feierte die neu aufgelegte PRX-Kollektion Premiere und erfreute sich sofort großer Beliebtheit. Nun hat Tissot neue Modelle lanciert, die sich durch charakteristische Akzente auszeichnen und von Goldnuancen bis hin zu Chronographen-Ausführungen reichen. Die wohl markantesten neuen PRX-Ausführungen sind die beiden Powermatic-Modelle mit goldener Lünette. Sie verfügen über das namensgebende Powermatic-Kaliber mit 80 Stunden Gangreserve und sind mit einer geriffelten Lünette aus 18-karätigem Roségold ausgestattet. Die Uhren sind mit blauem oder braunem Zifferblatt erhältlich.
Auch mit dem Powermatic-Kaliber ausgestattet sind weitere neue Modelle im 40-Millimeter-Edelstahlgehäuse mit Zifferblättern in Grün, Blau und Schwarz. Sie werden am Edelstahlarmband oder am farblich passenden Lederarmband getragen.
Mit einem Quarz-Kaliber ausgestattet, erscheint ein neues Quintett der PRX im filigraneren 35-Millimeter-Gehäuse. Es ist in Farbvarianten von Dunkelblau über intensives Grün und Hellblau bis Silber erhältlich. Die fünfte Uhr in diesem Bunde hebt sich durch weit mehr ab als nur durch ihr Zifferblatt. Sie ist zwar ebenfalls mit einem Edelstahlgehäuse versehen, dieses ist aber mit einer goldfarbenen PVD-Beschichtung versehen, zu der sich ein champagnerfarbenes Zifferblatt gesellt. Diese PVD-beschichtete Goldvariante gibt es ebenso wie jene mit grünem Zifferblatt zusätzlich in einem 40-Millimeter-Gehäuse für größere Handgelenke.
Den Blick fesseln auch die neuen Chronographen, die im 42-Millimeter-Edelstahlgehäuse erhältlich sind – mit weißem Zifferblatt und schwarzen Totalisatoren oder mit einem blauen Zifferblatt und weißen Totalisatoren. Im Inneren arbeitet das Automatikwerk Kaliber VALJOUX A05.H31, es bietet eine Gangreserve von 60 Stunden.
Alle PRX-Modelle sind eine Hommage an die im Jahr 1978 von Tissot lancierte Quarzuhr, die sich durch ein schlankes Gehäuse in Tonneau-Form, schmale Indizes und ein in das Gehäuse integriertes Stahlarmband auszeichnete. Später erhielt die Uhr den Namen PRX, wobei PR für die Attribute präzise und robust steht und das X für die römische Zahl 10 und damit die Wasserdichte des Zeitmessers von damals angibt.
Neues für Taucher in der Seastar-Reihe
Wer den Dingen gern auf den (Meeres-)Grund geht, wird sich für die neuen Ausführungen der bekannten Seastar-Linie von Tissot interessieren. Die Manufaktur hat sowohl die Seastar 1000 als auch die Seastar 2000 mit spannenden Neuerungen versehen. Die drei neuen Modelle der Seastar 1000 sind in einem runden Edelstahlgehäuse mit 36 Millimetern Durchmesser erhältlich und mit einem Quarzwerk ausgestattet. Die bis zu 300 Meter wasserdichten Uhren sind mit einem Zifferblatt in Weiß, Blau oder Schwarz erhältlich. Die beiden Ersteren besitzen eine Edelstahllünette mit passender weißer oder blauer Lackierung, die Variante mit schwarzem Zifferblatt hingegen bietet eine schwarze Lünette mit goldener PVD-Beschichtung.
Die Seastar 2000 zeigt Tissot mit einem Zifferblatt in Blau oder Grau, wobei letztere Ausführung durch PVD-Beschichtung goldangehauchte Zeiger, Indizes und Lünettenbelegung besitzt. Die beiden Modelle verfügen über das Powermatic 80 Werk, das auch viele PRX-Modelle antreibt. Es ist dank antimagnetischer Nivachron-Spirale überaus magnetfeldresistent. Die Seastar 2000 bietet eine Wasserdichtigkeit von bis zu 600 Metern Tiefe.
Drei abgefahrene Modelle in der Kollektion T-Race
Diese Neuheiten sind eine Hommage an den Motorsport auf zwei Rädern. Die MotoGP und Tissot sind langjährige Partner, was sich in diesen Uhren ausdrückt. Alle drei neuen T-Race MotoGP-Modelle erscheinen als limitierte Editionen. Der Tissot T-Race MotoGP Chronograph 2022 bringt Asphalt-Flair ans Handgelenk: Eine glänzend schwarze Aluminiumlünette mit auffälligen Schrauben umfasst das gleichfarbige Zifferblatt. Die Totalisatoren sind ebenfalls schwarz, verfügen aber über eine rote Umrandung. Dem Modell im 45-Millimeter-Edelstahlgehäuse schenkt ein Quarzwerk kraftvollen Antrieb. Dieser Zeitmesser im Motorradsport-Stil ist auf 8.000 Exemplare limitiert.
Die Ausführung Tissot T-Race Marc Marquez 2022, die dem spanischen Erfolgspiloten gewidmet ist, erscheint in ähnlicher Optik. Das Sondermodell gleicht dem obigen, hebt sich aber durch rote Totalisatoren und eine rote Tachymeterskala an der Außenseite der Minuterie ab. Ferner trägt der Gehäuseboden die Gravur des Logos von Marc Márquez, das berühmte MM93 (bestehend aus seinen Initialen und der Startnummer). Die MM93-Sonderedition umfasst 3.993 Exemplare.
Die großen Radsportrundfahrten mit dem neuen T-Race Cycling-Trio
Auch den Radsport bedenkt Tissot in diesem Jahr mit Neuheiten. Hier lanciert die Manufaktur drei neue Zeitmesser, die die großen Rennen jeder Radsportsaison zum Anlass haben: die Tour de France, den Giro d’Italia und die Vuelta a España. Die Uhren im 45-Millimeter-Edelstahlgehäuse mit schwarzer PVD-Beschichtung werden von einem Quarzwerk angetrieben. Schönes Detail: die jeweils mit den Farben der drei legendären Rundfahrten assoziierten Sekundenzeiger (zum Beispiel Gelb bei der Tour de France Edition, weil hier um das Gelbe Trikot gefahren wird, das auf jeder Etappe den Führenden der Gesamtwertung kenntlich macht). Die Gehäuseböden ziert das Logo der entsprechenden Rundfahrt.
Die großen Radsportrundfahrten mit dem neuen T-Race Cycling-Trio
Auch den Radsport bedenkt Tissot in diesem Jahr mit Neuheiten. Hier lanciert die Manufaktur drei neue Zeitmesser, die die großen Rennen jeder Radsportsaison zum Anlass haben: die Tour de France, den Giro d’Italia und die Vuelta a España. Die Uhren im 45-Millimeter-Edelstahlgehäuse mit schwarzer PVD-Beschichtung werden von einem Quarzwerk angetrieben. Schönes Detail: die jeweils mit den Farben der drei legendären Rundfahrten assoziierten Sekundenzeiger (zum Beispiel Gelb bei der Tour de France Edition, weil hier um das Gelbe Trikot gefahren wird, das auf jeder Etappe den Führenden der Gesamtwertung kenntlich macht). Die Gehäuseböden ziert das Logo der entsprechenden Rundfahrt.