Omega
Zeitikonen in neuem Gewand.
Der „Speedmaster Professional Chronograph“ von Omega ist eins dieser wenigen Uhrenmodelle, begleitete er doch die erste Mondlandung im Jahr 1969. Dieses Jahr markierte auch das Debüt der „Speedmaster Mark II“ – ein Zeitmesser im markant stromlinienförmigen Gehäuse, der von dem gleichen weltraumerprobten Kaliber 861 mit Handaufzug angetrieben wurde wie der als „Moonwatch“ in die Geschichte eingegangene „Speedmaster Professional Chronograph“.
2014 stellt die Schweizer Luxusuhrenmarke nun eine neue Version vor. Ihr Herzstück ist das Co-Axial-Kaliber 3330, ein Automatikwerk mit hauseigener Si14-Silizium-Unruh-Spiralfeder und noblem Säulenradmechanismus für die Chronographenfunktionen. Selbstredend trägt es ein Chronometer-Zertifikat, das die hohe Präzision des Werks offiziell bestätigt. Zu den herausragenden Merkmalen zählt auch die bei schlechten Lichtverhältnissen hervorragend sichtbare Tachymeterskala, eine Premiere in der legendären „Speedmaster“-Familie.