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So wird Zurückhaltung zum maximalen Designmoment: Die Orion von Nomos Glashütte zeigt Reduktion in Perfektion.

Die Orion ist der stille Star unter den Zeitmessern von Nomos Glashütte. Sie weist nichts Überflüssiges auf und besitzt doch alle Merkmale, die einen echten Designklassiker ausmachen. Sie ist klar und konsequent gestaltet. Nicht nur Uhrenliebhaber schätzen diese formvollendete Zurückhaltung, sondern auch die Designer, die für Nomos Glashütte arbeiten. Fast alle von ihnen tragen die Orion.

Der Minimalismus des Designs findet Ausdruck in den schlanken Indizes und Fadenzeigern. Die Uhren sind in zwei Ausführungen erhältlich: als Zwei-Zeiger-Variante oder mit einer bei 6 Uhr positionierten Kleinen Sekunde. Beide sind auch mit Datumsanzeige erhältlich.

Präziser Antrieb

Die klassischen Orion-Modelle setzen auf Handaufzug und sind mit verschiedenen Varianten des Manufakturkalibers alpha.2 ausgestattet oder verfügen – als Modelle mit Datumsanzeige –über das Werk DUW 4101. Hohe Präzision und eine Gangreserve von über 40 Stunden ist in jedem Fall garantiert.

Feine Highlights

Die Variante Orion neomatik hingegen ist eine Automatikuhr, mit einer Höhe von 8,5 Millimetern allerdings ebenfalls handaufzugsflach. Sie wird angetrieben vom Werk DUW 3001, dem zehnten hauseigenen Nomos-Kaliber. Den Modellen verleihen Minuterie und Sekundenzeiger feine farbige Highlights.

Zeit für Farbe

Die Orion ist sowohl mit dem klassischen, weiß versilberten Zifferblatt erhältlich als auch in vielen weiteren Farben. Anthrazit, Grau, Nachtblau oder lieber Rosé oder Champagner? Getragen werden die Modelle am Velourslederband beziehungsweise am Lederband aus Horween Genuine Shell Cordovan.

Ihre Rundungen, die sich im gewölbten Saphirglas und dem gewölbten Boden zeigen, verleihen der Uhr ihren Namen. Denn von der Seite betrachtet sieht sie aus wie ein Raumschiff – wie Orion eben. Die perfekte Zeitmaschine für alle Liebhaber des Minimalismus.