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Omega stellt eine neue Seamaster Diver 300M vor, die von Kopf bis Fuß – beziehungsweise vom Gehäuse über das Zifferblatt und die Lünette bis hin zum Armband und der Schließe – in Schwarz gekleidet ist. Neben dem ausdrucksstarken monochromen Design wartet die Seamaster Diver 300M Black Black mit subtilen Details, besonderen Features und einem mechanischen Werk der Spitzenklasse auf.

Seit die Seamaster im Jahr 1957 zum ersten Mal auf- beziehungsweise abtauchte, hat sie nichts von ihrer Faszination verloren. Ihr Debüt fand zu einer Zeit statt, die im Rückblick den Beginn der goldenen Ära der professionellen Taucheruhr markiert. Damals entwickelten viele der bekanntesten Namen der Branche ihre ersten Zeitmessinstrumente für das nasse Element, welche sich an Forscher, Marineoffiziere und natürlich Berufstaucher richteten.

Omegas erster Zeitmesser dieser Art war die Seamaster, die – wie auch die Speedmaster und Railmaster – zur „Professional Trilogie“-Kollektion gehörte. Ihr Erscheinungsbild wurde von einem tiefschwarzen Zifferblatt dominiert, von dem sich intensiv leuchtende Indizes und extragroße Zeiger abhoben. Ein für die damalige Zeit technisch ausgeklügeltes Feature war die mit einer speziellen Sicherheitsfunktion ausgestattete Taucherlünette, die ein unabsichtliches Verstellen verhinderte. 

 

Ein Zeitmesser, der Meer kann

Ohne Zweifel ist die Seamaster Diver 300M einer der beliebtesten und bekanntesten Zeitmesser von Omega. Seit ihrer Premiere wurde die Taucheruhrenikone in vielen attraktiven Variationen und innovativen Materialkombinationen vorgestellt.

2021 nun entfaltet sie ihren unverwechselbaren Charme zum ersten Mal in einem komplett schwarzen Gehäuse – und komplett schwarz heißt: inklusive Lünette, Heliumventil, Krone und Zifferblatt. Auch das übergangslos in das 43,5 Millimeter große Keramikgehäuse integrierte Kautschukband und die Keramik-Dornschließe sind schwarz.

Unverzichtbar für eine professionelle Taucheruhr ist das bei allen Lichtverhältnissen perfekt ablesbare Zifferblatt. Im Farbschema bleibend, sind die Taucherskala, die schwarzen PVD-Indizes und skelettierten Zeiger sowie die Markierung bei 12 Uhr mit anthrazitfarbener Super-LumiNova-Leuchtmasse belegt. Ebenfalls raffiniert: Während sie im Dunkeln in unterschiedlichen Farben leuchten, bleiben sie bei Tag dunkelgrau.

Das Keramik-Zifferblatt überzeugt auch verfahrenstechnisch mit einer besonderen Finesse: Zum ersten Mal wurde fast jedes Element mittels Lasertechnologie abgetragen bzw. aus dem Keramik-Stück freigelegt – vom Wellenmuster über die Minuterie bis hin zum Schriftzug und dem Markenlogo. Den gleichen Reliefstil zeigt auch die Taucherskala der einseitig drehbaren Lünette. Jedes einzelne Detail ist so präzise gearbeitet, dass es wie eine Skulptur im Miniaturformat anmutet.

Hinter dem Saphirglasboden mit „NAIAD LOCK“-System arbeitet das Co-Axial Master Chronometer Kaliber 8806 mit METAS-Zertifikat. Dieses offizielle Dokument, ausgestellt vom Eidgenössischen Institut für Metrologie, bescheinigt dem automatischen Uhrwerk eine hohe Präzision und Performance sowie eine Magnetresistenz bis 15.000 Gauss.