Select Page

Omega präsentiert die neue Speedmaster ’57. Aber nicht irgendwo und mit irgendwem. George Clooney und der Comer See als Kulisse zeigen uns, dass echter Stil nie aus der Zeit fällt.

Es könnte aus dem Drehbuch eines Hollywoodfilms der 1950er-Jahre stammen. In der atemberaubenden Kulisse des Comer Sees gleitet ein silberfarbener Sportwagen über die kurvigen Straßen. Am Steuer erkennen wir George Clooney. Weibliche Begleitung? Fehlanzeige. Der Blickfang ist heute ein anderer. Immer wieder bleibt unser Auge an seinem Handgelenk hängen und wir denken „Wow, was für eine Uhr“. Es ist die Omega Speedmaster ’57, die in dieser Szenerie den Glanzpunkt setzt und die wie selbstverständlich dieses Bild in der Heimat von „Bella Figura“ abrundet.

Was macht die Speedmaster ’57 so besonders? Die schlanke Lünette mit der Tachymeter-Skala ist typisch Speedmaster. Trotzdem gibt es einige wunderbare Details, die – als Referenz an die ikonische Speedmaster- Kollektion aus den 1950er-Jahren – übernommen wurden. Zum Beispiel die charakteristischen „Broad Arrow“- Zeiger. Aber auch die Beschränkung auf zwei Totalisatoren ist für moderne Speedmaster-Kollektionen unüblich. Dennoch hat man nie den Eindruck, dass die aktuelle Speedmaster ’57 nicht in die Zeit passt. Wie es sich für einen echten Klassiker gehört, überzeugt sie mit einem zeitlosen Design und Klasse.

Ein Blick zurück in die Zukunft
Da auch Omega weiß, dass die Geschmäcker verschieden sind, bietet man die neue Speedmaster ’57 in zwei Varianten an. Die klassische Variante mit schwarzem Zifferblatt bedient diejenigen, denen der Retrolook am wichtigsten ist. Etwas sportlicher und moderner wirkt die Variante mit blauem Zifferblatt. Beide sind mit Edelstahl- oder Lederarmband erhältlich – je nach Geschmack oder Tragegewohnheit. Ein Zitat an die Vergangenheit ist auch die Größe. Das schlanke Gehäuse, mit dezenten 40,5 Millimetern Durchmesser, findet auch unter der Manschette Platz und macht die Speedmaster ‘’57 zum dezenten und bequemen Begleiter.

Wer sich für die inneren Werte interessiert, erfreut sich zunächst einmal am transparenten Gehäuseboden aus kratzfestem Saphirglas. Dieser gibt den Blick frei auf das, von einer Silizium-Unruh-Spiralfeder angetriebene Co-Axial Kaliber 9906 mit Chronographenfunktion. Es verfügt über eine Gangreserve von etwa 60 Stunden und ist selbstverständlich vom METAS Institut als Master Chronometer zertifiziert und unempfindlich gegenüber Magnetfeldern von bis zu 15.000 Gauß. Was lernen wir daraus? Auch wenn uns die Speedmaster ’57 mit Retro-Charme um den Finger wickelt, überzeugt sie uns durch eine Technologie, die auch noch in der Zukunft begeistern wird.