Exklusiver Schmuck von IsabelleFa
Liebhaberinnen von voluminösem Schmuck in puristischem Design wissen die Manufaktur IsabelleFa schon seit über 30 Jahren zu schätzen. Allen anderen stellen wir die Marke aus Baden-Württemberg gern einmal vor.
Die Manufaktur mit den voluminösen Schmuckstücken als Markenzeichen hat ihren Ursprung bereits im Jahre 1955: In diesem Jahr gründet der Goldschmiedemeister Emil Mössner die „Emil Mössner Goldwarenfabrik“ im baden-württembergischen Eisingen. Von Beginn an steht die Herstellung von Goldketten im Fokus der Goldschmiede. Die klassischen Kunsthandwerkberufe wie Goldschmied, Zurichter, Juwelengoldschmied, Fasser und Polierer werden bis heute dort ausgeübt und auch ausgebildet. Die immer größer werdende Werkstatt wird über die Jahre zu einer Manufaktur ausgebaut, die vor allem anfänglich ausschließlich für den Großhandel Goldwaren herstellt.
Auch wenn sich viele Herstellungsverfahren und Fertigungsprozesse im Laufe der Zeit veränderten, behält die handwerkliche Produktion von exklusiven Goldketten immer eine besondere Stellung innerhalb der Manufaktur. Der Sohn des Gründers, Goldschmiedemeister Hans-Georg Mössner, übernimmt Mitte der 1980er-Jahre die Geschäftsleitung. Zusammen mit seiner Ehefrau Isabelle Fagnoul baut er die traditionelle Schmuckfertigung aus und gründet 1987 die Marke „IsabelleFa“.
Schnell wird klar, dass das traditionelle Handwerk sich vor allem für die Fertigung von voluminösem Schmuck eignet. Die klassischen Techniken liefern eine hervorragende Qualität, die durch moderne Produktionsverfahren nicht erreicht wird. Große Kettenelemente mit makellosen, hochglanzpolierten Oberflächen aus Gold und Platin werden zum Markenzeichen von IsabelleFa. Das auffällige und doch puristische Design trifft den Stil der Zeit und erhält schnell große Aufmerksamkeit.
Mit der sogenannten Navette-Kette wird Anfang der 1990er-Jahre ein Meilenstein in der Geschichte der Manufaktur geschaffen. Die charakteristischen spitz-ovalen Kettenösen werden als Teil des neuen Markenlogos verewigt. Ebenso erhält dort der Parfümflakon seinen Platz, den Isabelle Fagnoul als erste aus Platin fertigte.
In den Folgejahren experimentiert IsabelleFa mit verschiedenen Goldlegierungen wie dem rosa schimmernden 18 Karat RougeRoyal in Kombination mit funkelnden Diamanten für die Linie ChaCha. Auch luftige Panzerarmbänder aus strahlendem Weißgold mit Pavébesatz oder die Damaserie von 2007 mit Kettenelementen aus einem Milanaisegeflecht in Roségold harmonieren perfekt mit dem einzigartigen Stil von IsabelleFa.
Wie ergonomisch Goldschmiedearbeiten sein können, beweisen die Halsreife der Linie Flix-Flex, die sich leicht und flexibel mit der perfekten Passform an den Hals schmiegen und bis heute in verschiedenen Goldtönen und Längen erhältlich sind. Mit den Flix-Flex-Armreifen, die frei gestaltet werden können, wird die Linie 2014 logisch erweitert. Der neueste Clou 2021 sind außergewöhnliche Herrenarmbänder aus archaischer Bronze, die bei jedem Träger eine ganz individuelle Patina entwickeln.
Die charakteristischen Merkmale der Schmuckmarke IsabelleFa bleiben aber auch in Zukunft bestehen: Schmuckstücke mit extrem glatten und glänzenden Oberflächen, die weiterhin komplett in Handarbeit geschaffen werden – auch wenn das manchmal Monate dauern kann.