Der Flex’it-Schmuck von Fope ist verführerisch flexibel

Modern, modisch, mannigfaltig – so lässt sich der Schmuck von Fope zusammenfassen. Die italienische Manufaktur hat flexible Goldgeflechte im Repertoire, die ebenso schön wie komfortabel sind.

Fope steht seit jeher für modernen Goldschmuck und erschafft Kostbarkeiten mit virtuosen Goldgeflechten, die einfach einzigartig schön sind. Die Goldschmiede und Designer der italienischen Manufaktur streben stets nach neuen Innovationen. Diesem Streben hat Fope auch den flexiblen Goldschmuck zu verdanken, der in Fopes Flex’it-System mündet.

Dieses Flex’it-System hat sich die Manufaktur längst zum Markenzeichen gemacht und obendrein patentieren lassen. Das besondere Herstellungsverfahren der Goldgeflechte sorgt dafür, dass die Schmuckstücke elastisch sind. Hinter dem Wow-Effekt steht eine Fertigung mit robusten Goldfedern, die sich im Inneren der Kettenglieder verbergen. Sie sind das Geheimnis der Flex’it-Schmuckstücke und lassen hakelige Verschlüsse wie ein längst überholtes Relikt vergangener Tage dastehen. Denn die Preziosen von Fope lassen sich dank der Flexibilität über die Goldfedern im Inneren problemlos und sehr komfortabel über- und abstreifen. Ein Komfortgewinn, den man erlebt haben muss – und der mittlerweile bei verschiedensten Schmuckstücken der italienischen Manufaktur Anwendung findet, beispielsweise bei Armbändern, Halsschmuck, Ohrschmuck und Ringen.

Das Flex’it-System zieht sich durch alle Kollektionen
Das berühmte Konzept der flexiblen Goldgeflechte ist immerwährender Teil der Schmuckkollektionen Fopes. Die Manufaktur mit Sitz in Vincenza, dem Herzen der italienischen Goldschmiedekunst, lässt die 2007 erstmalig in der Kollektion Eka vorgestellte Technik seitdem in diversen anderen Linien mit klangvollen Namen wie Solo oder Vendôme aufleben.

Solo ist die Neuinterpretation der Unica-Kollektion, eines Klassikers aus den 1990er-Jahren. Sie reüssierte auch im Zuge der Neuauflegung mit flexiblem Gewand und nahm zahllose Damenherzen unmittelbar für sich ein. Diese Linie beinhaltet beispielsweise Armbänder aus Weißgold, die mit dazu passenden Weißgold-Ronden auf sich aufmerksam machen und zudem – wie auch in vielen anderen Kollektionen von Fope – die Goldgeflechte mit prächtigem Farbedelsteinbesatz kombinieren. In diesem Fall mit Brillantbesatz.

Auch die Schmuckstücke aus der Vendôme-Reihe bieten den flexiblen Komfort. Dieser Linie hat die Manufaktur jüngst ein Update spendiert, das ausdrucksstarke Farbedelsteine mit den Goldgeflechten aus 18-Karat-Gold zu einem wahren Hingucker macht. Die Vendôme-Linie bietet etwa Ringe mit Rubinen oder Saphiren im Baguetteschliff und Diamanten in Brillantschliff.

Egal, welche Kollektion einem mehr zusagt, die Kostbarkeiten von Fope sind allesamt nicht nur wahnsinnig schön, sondern auch in puncto Tragekomfort echter Luxus.

Nach oben scrollen