Tissot präsentiert die PRX Powermatic 80 mit leistungsstarkem Automatikwerk
Im vergangenen Jahr konnte Tissot einen großen Erfolg mit der PRX 20 405 mit Quarzwerk verbuchen. Nun hebt die Schweizer Marke ihr elegantes Sportmodell mit integriertem Armband auf ein höheres Niveau: In dem neuen Modell arbeitet ein leistungsstarkes Automatikwerk.
Das Design der aktuellen PRX Powermatic 80 ist von dem des Ursprungsmodells aus den 70er-Jahren inspiriert. Im Jahr 1978 lancierte Tissot ein Quarzmodell, das sich durch ein breites Armband auszeichnete, das perfekt in das flache Gehäuse integriert war. Ein paar Jahre später ließ Tissot den Namen PRX schützen. PR steht dabei für „Precise and Robust“. Die römische Zahl X gibt die Wasserdichtigkeit der Uhr an – 10 bar oder 100 Meter.
Angesagtes Retro-Design
Der Retro-Trend ist in der Uhrenwelt nach wie vor stark angesagt und die PRX Powermatic 80 präsentiert sich somit ganz am Puls der Zeit. Ihr Gehäuse misst 40 mm im Durchmesser und zeigt eine leichte Tonneau-Form. Das Zifferblatt des neuen Modells ziert ein Schachbrettmuster – das Erkennungsmerkmal der PRX Powermatic 80, das sie von den Quarzmodellen unterscheidet. Die Herrenuhr ist mit Zifferblättern in den Farben Blau, Silber und Schwarz erhältlich, die applizierten Indizes und Zeiger sind mit Leuchtmittel belegt. Das Datumsfenster befindet sich auf der 3-Uhr-Position.
Cooles Material
Bei den Ausführungen mit schwarzem und blauem Zifferblatt sind Armband, Indizes und Krone aus Stahl gefertigt. Bei der Variante mit silbernem Zifferblatt sind Lünette, Zeiger, Indizes und Datumsfenster mit roségoldfarbener PVD veredelt – dies unterstreicht den 70er-Jahre-Charakter des Designs zusätzlich.
Leistungsstarkes Werk
Die PRX Powermatic 80 verfügt über das ETA-Kaliber 80.111. Das Schweizer Uhrwerk schlägt mit 3 Hz und ist mit einer Nivachron-Unruhspirale ausgestattet, die eine ausgezeichnete antimagnetische Leistung garantiert. Durch das Sichtfenster im Gehäuseboden kann es betrachtet werden. Der Schriftzug „Powermatic 80“ auf dem Zifferblatt weist auf das mechanische Werk hin, das eine Gangreserve von bis zu 80 Stunden bietet.