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Zu den Neuheiten der Manufaktur NOMOS Glashütte zählen die Club Campus-Modelle in den frischen Farben deep pink und blue purple. Was sie ausmacht:

Die Club Campus-Modelle haben eine klar definierte Zielgruppe. Junge Menschen sollen an die hohe Kunst der Uhrmacherei herangeführt werden – und zwar mit Modellen, die ein überaus attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis haben. Einsteigermodelle in die Welt der mechanischen Uhren könnte man auch sagen. Und die Manufaktur fährt mit diesem Konzept sehr gut, schließlich lässt einen die Faszination automatischer Uhren nicht mehr los, wenn sie einen einmal in den Bann gezogen hat. Die angesprochene Reihe Club Campus hat NOMOS Glashütte jetzt mit zwei Neuheiten erweitert, die noch mehr und vor allem sehr charakteristische Farbtöne mit sich bringen: deep pink & blue purple.

Zwei mal zwei macht ideale Alltagsbegleiter

Die neuen Ausführungen werden dem Anspruch der Marke gerecht, dank ihrer schlichten, modernen und robusten Designs zu jedem Anlass perfekt zu passen. Genau genommen erhält die Kollektion sogar gleich vier Neuzugänge: Zwei mal zwei macht ideale Alltagsbegleiter – und das in entweder kraftvollem Pink oder geheimnisvollem Violett und in wahlweise 36 oder 38,5 Millimetern Gehäusedurchmesser. Sie sind als perfekte „Everyday Watch“ aber nicht nur modern und schön, sondern auch überaus funktional: Die Super-LumiNova-Beschichtung sorgt auch im Dunkeln für einwandfreie Ablesbarkeit. Zudem hebt sich der Zeiger der kleinen Sekunde in Neonorange kontrastreich ab.

Aus Liebe zur Uhrmacherei: Handaufzug

Die Neuheiten Club Campus deep pink & blue purple sind nicht nur Einstieg in die Welt der mechanischen Uhren, sie verkörpern diesen mit jeder Faser ihres Körpers – Pardon: mit jedem Bestandteil ihres Uhrwerks. Denn im Inneren schlägt das NOMOS-Manufakturkaliber Alpha. Dies ist das allererste Kaliber aus dem Hause NOMOS und bietet eine Gangreserve von 43 Stunden. Als Handaufzugswerk entnimmt es seine Energie nicht etwa der Bewegung des Handgelenks, sondern wird vielmehr händisch aufgezogen und auf diese Weise mit neuer Energie versorgt. Eine Tatsache, die vor allem Liebhaber schätzen und die eine ganz persönliche Bindung zur eigenen Uhr schafft. Wer bisher dachte, er „müsse“ seine Uhr dann etwa alle zwei Tage neu aufziehen, der wird schnell beseelt feststellen, dass er seine Uhr dann alle zwei Tage aufziehen „darf“, denn ehe man sich versieht, wird dieser Prozess zum fast schon meditativen Element im Alltag. Ein Handaufzugswerk bietet auch per se einige Vorteile, wie eine geringe Höhe (in diesem Fall 2,8 Millimeter), sodass auch die Uhr sehr schlank ist und sich mit einer Höhe von 8,2 Millimetern ans Handgelenk schmiegt. Und nicht zu vergessen: viel Tradition. Denn jahrzehntelang war das Aufziehen der (Taschen-)Uhren von Hand ein ganz normaler Prozess, erst Mitte des 20. Jahrhunderts wurden Automatikwerke vermehrt produziert. Aber diese boten eben nicht das lieb gewonnene Ritual des Aufziehens.

Das perfekte Geschenk

Wie eingangs erwähnt sind vor allem junge Menschen die Zielgruppe dieses Modells. Ihre markanten Ereignisse im Leben, von Schulabschluss über Führerschein bis hin zur ersten eigenen Wohnung, eignen sich somit perfekt als Anlass, eine Club Campus geschenkt zu bekommen. Und das Beste: Schenkende können ihre persönlichen Glückwünsche in Form einer Gravur auf dem Gehäuseboden verewigen.