Die beliebten Linien Seamaster, Speedmaster und Constellation erhalten dieses Jahr ein Facelift: Omega lanciert neue Modelle mit frischen Farben und Materialien.
Für ambitionierte Taucher: Seamaster Planet Ocean Ultra Deep
Die Seamaster Planet Ocean Ultra Deep schlägt nicht nur mit dem Meilenstein Wellen, bis zu einer Tiefe von 6.000 Metern wasserdicht zu sein und damit dem Standard ISO 6425 für Sättigungstaucheruhren zu entsprechen, sondern erscheint auch noch in zwei verschiedenen Ausführungen. Die Neuheit ist eine Taucheruhr für höchste Ansprüche und mit einem Gehäuse aus Titan Grade 5 mit dazu passender gebürsteter Keramiklünette verfügbar. Diese Ausführung hat zudem ein Zifferblatt aus schwarzem keramisiertem Titan. In einer zweiten Ausführung ist die Uhr zudem mit der neu entwickelten Legierung O-MEGASTEEL erhältlich. Diese spezielle Legierung zeichnet sich durch eine herausragende Stärke, eine helle Farbe und einen unvergleichlichen Glanz aus.
Voll im Trend: Seamaster Diver Grün
Die Kollektion Seamaster Diver 300 M erhält gleichfalls frischen Wind – und zwar in der Trendfarbe schlechthin: Omega lanciert das neue Modell in Grün. Diese Grün ist dabei auf einem Zifferblatt im Wellendekor umgesetzt und wird von einer gleichsam grünen Lünette umrahmt. Einen durchdachten Kontrast zu diesem kräftigen Grün bilden hingegen die Ziffern und Indizes in Weiß. Sie sind keinesfalls nur für die schöne Optik da, sondern garantiert die perfekte Ablesbarkeit der Uhr – gerade bei Taucheruhren im Einsatz unter Wasser ein immens wichtiger Punkt.
Von Land und Meer inspiriert: Seamaster Aqua Terra
Zart und angelehnt an die Farben an Wasser und Land kommen die neuen Zifferblattausführungen der Linie Seamaster Aqua Terra mit viel Farbvielfalt daher: Die Novitäten erscheinen zudem in zwei Gehäusegrößen. Konkret gestaltet sich das so: Die Ausführungen in einem 38-Millimeter-Gehäuse erhalten Zifferblätter in Ozeanblau, Meergrün, Sandstein, Safrangelb und Terracotta. Die kleineren Neuheiten in einem 34-Millimeter-Gehäuse gibt es in den Farben Seeblau, Lagunengrün, Sandstein, Muschelrosa und Lavendel.
Im Zeichen des Mondes: Speedmaster Moonwatch
Ihrem Erbe als Moonwatch wird die neue Ausführung der Speedmaster mehr als gerecht: Obgleich es bereits Bestrebungen für den Weg zum Mars gibt, bleibt der Mond vorerst der einzige je von Menschen betretene Himmelskörper – und die Speedmaster von Omega seinerzeit am Handgelenk der Astronauten. Die entsprechende Uhr erhielt in der Folge den Beinamen Moonwatch und ist nun mit einer neuen Ausführung zurück, die den Mond als optische Inspiration hernimmt. Die Speedmaster Moonwatch erscheint dieses Jahr in Moonshine-Gold, einer speziellen Legierung, die an das strahlende Mondlicht an einem dunkelblauen Nachthimmel erinnert.
Mit dieser neuen Legierung ist die Speedmaster Moonwatch die vierte Variante in puncto Gehäuse nach Modellen in Edelstahl, Sedna-Gold und Canopus-Gold. Hinter dem Begriff Moonshine „verbirgt“ Omega eine ganz besondere Gelbgoldlegierung. Sie hat einen deutlich blasseren Farbton als das traditionelle 18-karätige Gelbgold und bietet einen länger anhaltenden Glanz.
Wer es genau wissen möchte: Der Großteil besteht aus Gold (> 75 Prozent), hinzu kommt 14,5 Prozent Silber sowie geringere Anteile an Kupfer (< 9 Prozent) und Palladium (>1 Prozent). Omegas neue Speedmaster in Moonshine-Gold ist in zwei Zifferblattausführungen verfügbar: einmal mit Zifferblatt aus Moonshine-Gold mit Lünette und Hilfszifferblättern in Schwarz und alternativ mit grünem PVD-beschichtetem Zifferblatt mit dazu passender grüner Lünette.
Schlank und farbenfroh: Speedmaster ’57
Die Speedmaster ’57 erhält eine schlankere Gestalt. Möglich ist das durch das Handaufzugswerk Kaliber 9906, das in einem flacheren Gehäuse verbaut ist. Zudem ist die Lünette schlanker gehalten. Verglichen mit der Speedmaster Moonwatch 3861 ist die neue Speedmaster ’57 mit einer Höhe von 12,99 mm mehr als einen halben Millimeter schlanker. Obendrein gibt es eine Auswahl, die jeden Geschmack bedient: Unter den acht verschiedenen neuen Ausführungen ist beispielsweise eine mit burgunderrot lackiertem Zifferblatt oder eine Variante mit einem schwarzen Zifferblatt, das aus zwei Ebenen besteht (ein sogenanntes „Sandwich“-Zifferblatt).
Große Design-Neuerung zum Jubiläum: Constellation 41
Das Jahr 2022 markiert das 70-jährige Jubiläum der Constellation-Linie. Deshalb spendiert Omega der Kollektion die zweite wesentliche Neuauflage nach 1982, als es (erstmals) ein neues Design gab. In diesem Fall neu: die Zifferblätter und das Material. Die Constellation wird in einem 41-Millimeter-Gehäuse mit neuen Zifferblättern in Weiß, Rhodiumgrau, mit grünem Farbverlauf und in Burgunderrot lanciert.
Hinsichtlich des Materials der Constellation-41-Jubiläumsmodelle gilt es eine Wahl zu treffen zwischen Edelstahl, der Kombination aus Edelstahl und 18-karätigem Gelbgold oder der Kombination aus Edelstahl mit 18-karätigem Sedna-Gold. Die Keramiklünetten sind poliert und in den Farben Blau, Schwarz oder Braun verfügbar. Sie sind mit römischen Ziffern ausgestattet, die modellabhängig entweder mit weißer Emaille oder Ceragold gefüllt sind. Letzteres ist ein eigens von Omega entwickeltes Material, das – vereinfacht gesagt – eine Verbindung von Gold und Keramik ist.
Der Natur nachempfunden: Constellation Aventurine
Die Natur zum Vorbild haben die neuen Uhren der Linie Constellation Aventurine. Sie sind deshalb allesamt Einzelstücke. Dass jede Uhr ein Unikat ist, rührt daher, dass die Zifferblätter dieser 29-Millimeter-Modelle aus dem namensgebenden Material Aventurin gefertigt sind. Aventurin ist eine besondere Varietät des Quarzes und zeichnet sich durch ein starkes Glitzern aus, das mitunter als Aventureszens bezeichnet wird.
Dieses Mineral ist in den Farben Grün, Rot und Blau verfügbar. Bei der Lünette gibt es die Optionen diamantbesetzt oder mit römischen Ziffern belegt. Zuletzt ist auch das Gehäuse in zwei Versionen zu haben: entweder in der Kombination aus Sedna-Gold und Edelstahl oder in purem Sedna-Gold. Wegen dieser Fülle an Nuancen und Wahlmöglichkeiten hat die neue Constellation-Aventurine-Kollektion ganze zwölf Ausführungen.
Neue Pastelltöne: Constellation 28
Mit der Constellation 28 hat auch eine dritte Reihe im Constellation-Kosmos neue Farbtöne erhalten. Sie wird von Omega durch neue Pastellfarben zu zarten wie hochklassigen Highlights erhoben. Insgesamt gibt es vier neue Zifferblattfarben: Rosa, Patschuli, Hellgrün und Himmelblau. Wobei Patschuli ein seichter Lilaton ist.
So klein, dass man es auf den ersten Blick übersehen könnte, ist zudem dieses schöne Detail auf der Lünette: Hier ist der Farbton des Zifferblatts gewissermaßen gespiegelt, indem er in den eingravierten Ziffern zum Zuge kommt. Das ist der harmonischen und edlen Optik dieser neuen Constellation-28-Modelle überaus zuträglich. Fernab der einheitlichen und sich je nach Ausführung unterscheidenden Farbe bei Zifferblatt und Lünette sind die vier Uhren jedoch identisch. Sie haben alle dieselben Merkmale hinsichtlich des Gehäuses, und auch das Armband ist beim Quartett immer aus Edelstahl. Die Zeiger und Indizes sind gleichsam einheitlich und bestehen je aus 18-karätigem Weißgold.
Für mehr Informationen zu diesen oder weiteren Omega-Uhren besuchen Sie uns gerne in unserem Juweliergeschäft in der Altstadt 334 in Landshut. Selbstverständlich können Sie uns auch immer per Telefon unter +49 (0) 871 923 560 oder per E-Mail info@weinmayr.com erreichen. Wir freuen uns über Ihr Interesse!