Neue Tissot-Modelle feiern die 70er-Jahre

 

Die 70er-Jahre sind schon ein halbes Jahrhundert her – und doch präsent wie eh und je. Genauso wie die PRX-Kollektion von Tissot, die von der Marke frische Neuheiten erhalten hat.

Wo waren Sie, als Willy Brandt in Warschau auf die Knie fiel oder als Deutschland bei der ersten Fußball-WM im eigenen Land den Titel holte? Die 70er-Jahre sind gedanklich wesentlich näher an heute, als die seitdem ins Land gegangene Zeitspanne es suggeriert: Viele erinnern sich noch an besonders prägende Momente dieses Jahrzehnts. Besonders war auch die Lancierung der PRX-Kollektion von Tissot, die seitdem regelmäßig neue Iterationen erhalten hat. Dieses Jahr sind es Neuheiten, die von schlicht über bunt bis hin zum Chronographen reichen.

Die neuen Modelle feiern nicht nur die 70er-Jahre und damit das seither ikonische Design mit dem Edelstahlgehäuse in Tonneau-Form und integriertem Armband, sie bleiben auch ihrem blendenden Verhältnis von Preis und Leistung treu.

Farbe satt: PRX in 35 und 40 Millimetern

Drei Neuheiten gibt es für all jene, die Farbe lieben: Mit einem hellgrünen Zifferblatt stattet Tissot die PRX im 35- und im 40-Millimeter-Gehäuse aus. Beide verfügen über das leistungsstarke PRX Powermatic Kaliber. Darüber hinaus lanciert die Schweizer Marke noch eine 35-Millimeter-Version mit rosa Zifferblatt, die im Gegensatz zu den beiden anderen farbenfrohen Modellen einen Stahlboden statt eines Sichtglasbodens aufweist.

Uhrmacherisch komplex oder ganz digital?

Wer mehr Funktionen wünscht, ist mit dem neuen Chronographen bestens bedient: Mit dunkelgrünem Antlitz mit Dégradé-Effekt bietet die 42-Millimeter-Version der PRX mit ihren Hilfszifferblättern die Möglichkeit, Zeitintervalle zu stoppen. Im Inneren schlägt das Tissot Swiss Made Automatikwerk mit einer Gangreserve von 68 Stunden.

Die Tissot Powermatic 80 Damian Lillard Special Edition feiert das Engagement der Marke in der amerikanischen Basketball-Liga NBA. Diese Sonderedition hebt sich dank einer gelbgoldenen PVD-Beschichtung optisch von den anderen Neuheiten ab und hat auf der Rückseite ein besonderes Detail: Der Sichtglasboden zeigt den namensgebenden Point Guard der Milwaukee Bucks beim Wurf. Und auch der Sekundenzeiger auf dem schwarzen Zifferblatt trägt auf seiner Spitze das Monogramm des NBA-Stars. Angetrieben wird diese Uhr vom Tissot Powermatic 80 Automatikwerk.

Wer es digital mag, aber auf das Gefühl einer Armbanduhr und vor allem den Stil der PRX-Kollektion nicht verzichten möchte, für den ist die PRX Digital das Richtige. Tissot hat hier die ikonischen Elemente der Kollektion genommen und ein silber glänzendes Zifferblatt kreiert, das eine digitale Zeitanzeige hat. Komplettiert wird das Antlitz von den Schriftzügen „Tissot 1853“ – das Gründungsjahr der Marke – und der Kollektion selbst, „PRX“. Das Edelstahlgehäuse birgt ein Quarzwerk.

 

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