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Drei Vorreiter der Luftfahrt präsentieren in Breitlings Aviation Pioneers Squad die robusten Toolwatches der Avenger-Linie. Wer die Markenbotschafter sind und was die Kollektion ausmacht.

Breitling kombiniert im Squad-Konzept leistungsstarke Uhren und Personen, die in ihrem jeweiligen Bereich besondere Leistungen vollbracht und großes Engagement gezeigt haben. In der Breitling Aviation Pioneers Squad ist ein Trio vereint, das sich in der Raumfahrt, bei den Kampfpiloten und beim Drohnenfliegen einen Namen gemacht hat.

Ein Trio quer durch alle Luftfahrtdisziplinen

Rocío González Torres ist die einzige Dame aus Breitlings Luftfahrt-Mannschaft. Die Spanierin ist Kommandantin der Luftwaffe und die erste Pilotin ihres Landes, die 1000 Flugstunden im Cockpit des F/A-18-Kampfflugzeuges verbracht hat. Schon in der Ausführung gelangen ihr Bestleistungen: Sie war als erste Frau überhaupt die Klassenbeste in der Lehrzeit. Rocío González Torres fliegt zudem in der Kunstfliegerstaffel und hat nebenbei ihren Master in Luftfahrt- und Flughafenmanagement gemacht. Die Spanierin ist schlichtweg Vorreiterin in ihrem Metier und damit auch Vorbild für Mädchen und junge Frauen, die eines Tages selber einmal im Cockpit sitzen möchten. Rocío González Torres trägt die Avenger Chronograph 43 mit schwarzem Zifferblatt.

Der zweite Vertreter des Luftfahrt-Teams von Breitling ist der erfahrenste NASA-Astronaut, Scott Kelly. Diesen Status hat der US-Amerikaner inne, da er über 500 Tage im Weltall verbracht hat – so viel wie kein anderer Raumfahrer der NASA. Scott Kelly war ab 2015 sogar ein knappes Jahr am Stück im All. Dabei wurden die Auswirkungen der Schwerelosigkeit auf den menschlichen Körper wissenschaftlich erforscht. Zudem absolvierte der Astronaut aus New Jersey auch vereinzelte sogenannte EVAs: extra-vehicular activity – im Volksmund besser bekannt als Weltraumspaziergänge. Diese Einsätze gelten als extrem gefährlich, schließlich befindet sich der Astronaut dabei nur geschützt durch seinen Anzug in der Schwerelosigkeit des Alls. Scott Kelly trägt die Super Avenger Chronograph 48 Night Mission mit einem Zifferblatt in Blau.

Das neueste Gebiet der Luftfahrt ist das Zuhause des dritten Mitglieds der Breitling Aviation Pioneers Squad. Luke Bannister ist einer der Superstars der Drohnenrenn-Szene. Der Brite gewann bereits im Alter von 15 Jahren die Weltmeisterschaft. Drohnenrennen kann man sich ähnlich den Rennen in der Formel 1 oder MotoGP vorstellen, jedoch in der Luft und ohne dass die Piloten im Cockpit sitzen. Denn die unbemannten Flugobjekte werden per Fernsteuerung gelenkt. Sein Können setzt Bannister nicht nur für sich selbst ein (hohes Preisgeld und Werbeverträge), sondern auch für die Allgemeinheit: Er engagiert sich für den National Health Service (NHS) in England und Schottland, indem er Medikamente via Drohne ausliefert. Der Brite trägt die Breitling Avenger Chronograph 45 Night Mission mit DLC-beschichtetem Titangehäuse und einem Zifferblatt in Khaki.

Das bietet Breitlings Avenger-Kollektion

Die Avenger-Linie von Breitling umfasst diverse robuste Fliegeruhren. In der Automatic-Linie sind Dreizeigeruhren angesiedelt, die über eine Datumsanzeige und einige Ausführungen zudem über eine GMT-Funktion verfügen. In der Avenger Chronograph-Reihe sind hingegen Chronographen mit größtenteils 43 und 45 Millimetern Gehäusedurchmesser versammelt. Hinzu kommen Ausführungen mit dem Namenszusatz „Super“, die mit 48 Millimetern überaus großformatige Uhren sind.

Neben der Robustheit haben die Zeitmesser der Avenger-Linie auch allesamt eine einfache Bedienbarkeit gemein. Vor allem die mit Handschuhen unkompliziert bedienbare Lünette dürfte Piloten weiterhelfen. Hierfür wurde extra ein spezielles Griffmuster in die Lünette integriert. Angetrieben werden die Ausführungen je nach Modell entweder vom Breitling Kaliber 13 oder Breitling Kaliber 17, das 48 respektive 38 Stunden Gangreserve bietet.