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Edelsteine in erstaunlichen Farben. Im Schmuckdesign von Pomellato spielen Topas, Granat und der geheimnisvolle Mondstein eine ganz besondere Rolle. Kommen Sie zu Juwelier Weinmayr und schauen sich die Stücke vor Ort an – sie werden Sie verzaubern.
Topas

Das Farbspektrum von Topas-Steinen ist riesig. Von Violett und Blau über Rot und Rosa bis hin zu Gelb und Farblos ist alles möglich. Der Grund ist der jeweilige Eisen- bzw. Chromgehalt der Steine, der ihn in vielen Nuancen erstrahlen lässt. Kein Wunder, dass der natürliche Kristall einer der beliebtesten Schmucksteine der Welt ist. Topas gehört zur Mineralklasse der Silikate und Germanate und wird oft in großen Stücken und hoher Qualität gefunden.

Welcher Topas ist Ihr Favorit? Ein weißer Topas oder lieber der tiefdunkle Blautopas (auch London Topas genannt)? Pomellato kreiert aus jeder Variante ein wunderschönes Schmuckstück. Das Mineral galt früher einmal als Heilstein und findet sogar in der Bibel Erwähnung. Heute ist er vor allem aufgrund seiner strahlenden Farbkraft beliebt, wobei pinke und blaue Topase zu den gefragtesten gehören.

Prasiolith

Der Prasiolith ist auch unter dem Namen Vermarin oder grüner Amethyst bekannt. Das goldgrün glänzende Mineral ist eine transparente Varietät des Quarzes und hat einen Härtegrad von 7 auf der 10-stufigen Mohs-Skala. Eine Besonderheit ist der Prasiolith, da er in der Natur selten vorkommt. In der Schmuckherstellung wird er durch Brennen von Amethyst oder gelbem Quarz hergestellt.

Seine Persönlichkeit offenbart der begehrte Schmuckstein mit einem geschickten Schliff. Bei Pomellato finden Sie die blassgrüne Schönheit von Mineral vor allem in der Nudo-Kollektion. Dank der Schliffform stellt sie die vielen Facetten des Prasioliths wortwörtlich zur Schau.

Amethyst

Sie lieben Lila und Violett? Dann sollten Sie die Pomellato-Kreationen mit Amethyst einmal genauer anschauen. In einem satten, tiefen Farbton erstrahlen die Steine als Anhänger oder auf Ringen. Die Steine aus der Familie der Quarze stammen heutzutage meistens aus Brasilien oder Afrika. Vereinzelt werden Amethyste auch in Europa gefunden. Es gibt Vorkommen in Frankreich, Irland oder auf der iberischen Halbinsel.

Der Name Amethyst wird häufig mit „dem Rausche entgegenwirkend“ übersetzt. Trägt man den Stein, so die Überlieferung, wird man langsamer betrunken und bekommt keinen Kater. Eine schöne Geschichte, auch wenn sie sich leider nicht bewahrheiten konnte. Heute kennt man noch den Brauch, Schmuck mit Amethyst zum sechsten Hochzeitstag zu schenken.

Peridot

Der grün leuchtende Peridot ist für seinen Glasglanz bekannt, der einen dichten, wolkigen Effekt erzeugt. Der schöne Stein wird auch Olivin genannt, da seine hellgrüne Farbe an Olivenöl erinnert. Die Bezeichnung „Edelstein“ verfehlt er mit einer Mohs-Stärke zwischen 6,7 und 7 ganz knapp. Dafür brauchen Mineralien den Wert 7. Es schmälert jedoch keineswegs seine Alltagstauglichkeit als widerstandsfähiger, harter Schmuckstein. Früher wurde der Peridot oft als Rohstein getragen, heute formt Pomellato ihn zum Hingucker eines jeden Outfits. Unser Favorit: die Ohrringe M’ama Non M’ama.

Quarz

Quarz gibt es in einer großen Bandbreite von Varietäten. Die wertvollsten Steine für die Schmuckherstellung kommen oft aus Madagaskar und Brasilien. Die Schmuckdesigner von Pomellato verarbeiten besonders gern Rosenquarz, Rauchquarz und Zitronenquarz. Letzterer wird auch Lemonquarz genannt. Mit seinem frischen, zitrusgelben Leuchten kreiert er lebendige Kontraste zu anderen Steinen. Wer bald den fünften Hochzeitstag feiert, entscheidet sich für seine Liebste vielleicht für ein Stück mit einem Rosenquarz. Der „Stein der Liebe“ wird zu diesem Anlass gern verschenkt, da er die Romantik und Anziehungskraft in der Beziehung fördern soll.

Granat und Mondstein

Der dunkelrote Granat ist einer der bekanntesten Schmucksteine. Sein tiefes, sattes Rot macht den Stein schon seit jeher zu einem beliebten Material für Schmuckdesigner. Benannt wurde der leuchtende Stein nach den ebenso strahlenden Blüten des Granatapfelbaums.

Ganz anders hingegen der eher unbekannte Mondstein. Sein verheißungsvoll klingender Name bezieht sich nicht nur auf seinen Schimmer, der an Mondlicht erinnert, sondern auch auf seine sichelförmige Lichtreflexion. Eine besondere Wirkung verleihen ihm Goldschmiede gerne durch einen Cabochonschliff.

Pomellato-Kreationen lassen sich wunderbar kombinieren. Bringen Sie Ihre Pomellato-Schmuckstücke gerne mit, wenn Sie bereits welche ihr Eigen nennen. Zusammen finden wir sicher die passenden Begleiter. Wir freuen uns darauf, Sie in unserem Geschäft in Landshut begrüßen zu dürfen.