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Seit mehr als 25 Jahren lässt Gellner Perlen in Ringen schweben
Sie sind einzigartig und ihr Schimmern verzaubert Menschen seit Jahrtausenden: Die Rede ist von Perlen. Die deutsche Schmuckmanufaktur Gellner hat sich auf diese Kostbarkeiten der Natur spezialisiert – und lässt sie seit über einem Vierteljahrhundert auch in Ringen schweben.
Er gehört zu den wahren Ikonen der Goldschmiedekunst: der Spannring. In die Ringschiene wird hierbei meist ein Diamant eingespannt und somit fixiert, was den Stein scheinbar am Finger schweben lässt – denn eine klassische Fassung ist nicht vorhanden. Die Manufaktur Gellner aus Wiernsheim bei Pforzheim hat ihre ganz eigene Version des Spannrings bereits vor mehr als einem Vierteljahrhundert auf den Markt gebracht und ist damit bis heute erfolgreich.
Die Besonderheit bei Gellner: Hier wird kein Diamant in die Ringschiene eingespannt, sondern feinste Zuchtperlen. Sehr fragile Objekte also, für die eine komplett neue Art des „Einspannens“ entwickelt werden musste. „Würde man die Perle tatsächlich in das Edelmetall einspannen“, so Firmenoberhaupt Jörg Gellner, „würde sie wahrscheinlich zerbrechen.“ So wurde nicht die Technik eines Spannrings, sondern vielmehr die minimalistische Optik in den Fokus gestellt.
Durch das Aussparen von Material in der Ringschiene erhielt die Perle einen bis dato nie dagewesenen Raum – durch den erstmals eine Perle auf einem Ring in Kontakt mit der Haut gelangen konnte. Die Berührung mit Schweiß, Fett oder Kosmetik, welche bei dieser Art des Ringes unvermeidbar, ja, gewollt ist, ist laut Gellner nur bei Akoya-Zuchtperlen ein Problem. Die Manufaktur setzt aber eher auf Südsee- oder Tahitizuchtperlen. Diese haben eine deutlich dickere Perlmuttschicht und sind entsprechend unempfindlicher. Der direkte Hautkontakt und die natürliche Luftfeuchtigkeit tun der Perle sogar gut. Denn sie besteht zu einem kleinen Teil aus Wasser. Wird ihr zu viel Feuchtigkeit entzogen, kann die Oberfläche matt werden oder sich verfärben.
Für Gellner ist und bleibt der Spannring ein zentrales Element im Portfolio, welches auch nach über 25 Jahren nichts von seiner Anziehungskraft und Einzigartigkeit eingebüßt hat.
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