Omega feiert das 65-jährige Bestehen der Speedmaster-Linie mit der Speedmaster 321 Canopus Gold. Sie hat eine außergewöhnliche Legierung und ist nach den Ausführungen in Stahl und Platin mit dem 321er Kaliber die wertvollste der Uhren dieser Kaliberreihe.
Vintage-Fans aufgepasst: Die neue Omega Speedmaster 321 Canopus Gold ist vom ersten Speedmaster-Modell CK2915-1 inspiriert. Als limitierte Sonderuhr mit der optischen Hommage an den Startschuss der Kollektion hat sie aber im Inneren sowie mit der besonderen Legierung Features, die überaus modern sind – und entsprechend wertig, was dieses neue Modell zum Sammlerstück für Omega-Liebhaber machen dürfte.
Die Gestaltung fällt schon auf den ersten Blick auf. Das Canopus Gold wird mit schwarzem Onyx auf dem Zifferblatt zu einem schönen wie exklusiven Duo. Aber was ist eigentlich Canopus Gold? Dahinter verbirgt sich die eigens von der Schweizer Manufaktur entwickelte Legierung mit 18-karätigem Weißgold. Zu den Bestandteilen dieser exklusiven Metallvermischung gehören neben 18 Karat Gold auch Werkstoffe wie Platin, Rhodium oder Palladium. Diese verleihen dem Canopus Gold eine Reihe von Vorzügen gegenüber herkömmlichem Weißgold. Zu den Verbesserungen und Eigenschaften der neuen Legierung zählen ein strahlenderer Glanz, ein intensiverer Weißton und eine höhere Langlebigkeit.
Nach den Sternen greifen
Weil die neue Legierung so weiß strahlt, hat sich Omega bei der Namenswahl vom Sternenhimmel inspirieren lassen. Dort leuchtet mit Namenspate Canopus ein Stern, der 10.000-mal heller ist als die Sonne. Aber auch im Inneren greift Omega nach den Sternen: Die Novität hat das begehrte Kaliber 321 mit Handaufzug. Es bietet bis zu 55 Stunden Gangreserve und bekräftigt den Vintage-Charme der Omega-Neuheit, schließlich ist es der moderne Nachbau jenes ersten Uhrwerks der originalen Speedmaster. Schon damals war das Kaliber überaus robust und präzise – so sehr, dass Astronaut Buzz Aldrin eine Speedmaster mit diesem Kaliber auf dem Mond trug. Daraus entstand später der bis heute geprägte Beiname „Moonwatch“.
Das Chronographenwerk wird von einem 38,6-Millimeter-Gehäuse aus Canopus Gold umgeben und ist durch den Saphirglasboden zu bewundern. Der Saphirglasboden wartet zudem mit dem Detail auf, ein Omega Seepferdchen eingraviert zu haben, das zur Feier des Jubiläums ein blau leuchtendes Auge besitzt. Die Wasserdichtheit von bis zu 60 Metern wird zudem mit einem „NAIAD“-Symbol auf der Krone hervorgehoben, wie es schon vor 65 Jahren der Fall war.
Chronograph durch und durch
Das Zifferblatt beeindruckt nicht nur durch den schönen Kontrast des schwarzen Onyx mit der aus Canopus Gold hergestellten Lünette, sondern offenbart auch die Toolwatch-Features der Omega-Jubiläumsuhr: Die Tachymeterskala auf der Lünette wird von den drei klassischen Hilfszifferblättern für kleine Sekunde, 30-Minuten-Zähler und 12-Stunden-Zähler ergänzt, die sich am Ur-Modell CK2915-1 orientieren. Das Armband ist ebenfalls aus Canopus Gold gefertigt.
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