Ordnung, Maß und Proportion zeigen sich in der Ludwig in Perfektion. Seit über 25 Jahren setzt das Modell Maßstäbe und zeigt, wie sich Tradition mit aktueller Lässigkeit verbindet.
Nomos Glashütte demonstriert mit der Kollektion Ludwig Haltung, denn klassischer als diese Uhren geht es kaum: Römische Ziffern und feinste Indizes, dazu ein filigranes Gehäuse mit einer sehr feinen Lünette und ebensolchen Anstößen.
Bei der Fertigung des Modells setzt Nomos Glashütte auf seine berühmten Stärken: Tradition und Handarbeit werden mit einer Prise Hightech kombiniert – aber auch nur dort, wo sie der Handarbeit überlegen ist. Nomos Glashütte vergleicht das Gehäuse mit einem ganz flachen Kieselstein, dessen Anstöße sich perfekt ans Handgelenk anschmiegen.
Auch mit Automatikwerk sehr flach
Die Uhrmacher platzieren mit viel handwerklichem Geschick die legendären Werke der Marke in diesem flachen Gehäuse – denn eine Nomos Ludwig muss immer handaufzugsflach sein. Auch mit den hauseigenen Automatikwerken wie den neomatik-Kalibern DUW 3001 und DUW 6101 (mit Datum). Mit ihrer Verbindung aus Klassik und Lässigkeit spricht die Ludwig auch die jüngere Generation von Uhrenliebhabern an.
Auf dem Zifferblatt der Ludwig finden sich ausschließlich römische Ziffern – je nach Ausführung in verschiedenen Farben. Die Ludwig ist in Schwarz auf Weiß erhältlich und als neomatik-Version in Champagner mit einer Prise Neon. Das Gehäuse gibt es in fünf Größen zwischen 33 und 41 Millimetern. Je nach Größe wird die Uhr an einem Armband aus bestem Horween Genuine Shell Cordovan oder feinem Veloursleder getragen.
