Frischer Wind im Sortiment von NOMOS Glashütte
Egal ob die Club-Campus-Reihe für die jüngere Zielgruppe, die Tangente 38 in der Sonderedition zum 50. Jubiläum von Ärzte ohne Grenzen oder neue Varianten der beiden NOMOS-Lieblinge Tangente und Metro: Dieses Jahr ist für jedermann was dabei.
Gleich vier Neuheiten präsentiert NOMOS Glashütte dieses Jahr. Die Manufaktur aus dem deutschen Uhrenmekka wartet dabei mit Innovationen, frischen Farben und einem Herz für eine internationale Hilfsorganisation auf.
Club Campus: Die Nachwuchsstars
Die neuen Club-Campus-Modelle von NOMOS Glashütte richten sich wieder an den Nachwuchs. Die junge Zielgruppe wird mit den jeweils zwei neuen Größen und Farben der Campus-Reihe da abgeholt, wo sie ist beziehungsweise sein sollte: in der Schule oder an der Uni. Weil das in den vergangenen Monaten aber nicht durch die Bank weg so leicht war wie sonst, macht die Manufaktur ihren Nachwuchs-Liebhabern gleich viermal eine Freude: mit den neuen Farben Absolute Gray und Future Orange sowie den beiden Größen Club Campus 36 und Club Campus 38 (mit 36 respektive 38 mm Durchmesser). Die Erweiterungen der Modellreihe sehen optisch frisch aus und setzen auf das NOMOS-eigene Handaufzugskaliber Alpha.
Tangente 38 in besonderer Edition: Gutes tragen & Gutes tun
Mit der Sonderedition der Tangente 38 ist eine Win-win-Situation verknüpft. Denn zum 50-jährigen Bestehen von Ärzte ohne Grenzen gehen 100 Euro pro Kauf an die Hilfsorganisation für medizinische Nothilfe in Krisen- und Kriegsgebieten. Seit zehn Jahren bereits kooperiert NOMOS mit den Ärzten ohne Grenzen, traditionelles Erkennungszeichen der jährlich neu aufgelegten Sondereditionsmodelle ist die rote Zwölf. In diesem Jahr erscheint zusätzlich der Schriftzug „50 ans de Médecins Sans Frontières“ (dt.: 50 Jahre Ärzte ohne Grenzen) klein unten auf dem Zifferblatt. Neu ist in der Jubiläumsvariante ebenfalls das dunkelgraue Textilarmband. Die passend zum Jubiläumsjahr auf 2021 Exemplare limitierte Sonderedition trägt das NOMOS-Manufakturkaliber Alpha in sich, das nach Chronometerwerten reguliert ist.
Tangente neomatik 41 Update in Nachtblau: Neue Optik für den Klassiker
Wie verändert man einen an sich perfekten Klassiker? Am besten gar nicht. Oder nur sehr behutsam. Nach ganzen drei Jahren hat NOMOS Glashütte der Tangente neomatik 41 Update nun doch einen neuen Anstrich gegeben: ein nachtblaues Zifferblatt und eine grüne Leuchtfarbe für das patentierte Ringdatum, das rings um die Minuterie herum das aktuelle Datum signalisiert. Das verleiht der Uhr einen Tick mehr Sportlichkeit, sie behält dabei aber ihre Klarheit und Eleganz. Im Innern arbeitet das hochinnovative und sehr flache NOMOS-Manufakturkaliber DUW 6101. Es sorgt unter anderem dafür, dass sich das Datum mit nur wenigen Drehungen an der Krone vorwärts wie rückwärts stellen lässt. Eine weitere Besonderheit des Werkes: Es ist aufwendig verziert und dekoriert. NOMOS-CEO Uwe Ahrendt fasst das so zusammen: „Auf den ersten Blick ist’s vielleicht nur eine neue Uhr mit Datum. Auf den zweiten jedoch ist sie eine große Besonderheit.“
Metro neomatik 41 Update: Die geschmeidige Schwester
Das Ringdatum – und mit ihm auch das flache neomatik-Kaliber DUW 6101 – hat NOMOS Glashütte nach der Tangente Update jetzt in ein weiteres Modell verpflanzt: in die Metro neomatik 41 Update. Und auch dieses Modell hat wieder der Berliner Designer Mark Braun gestaltet, der bereits das Ur-Modell der Metro 2014 entworfen hatte. Die Uhr hat mittlerweile zahlreiche Designpreise eingeheimst und verkörpert in der NOMOS-Welt die Attribute jung, großstädtisch und modern. Sie schmiegt sich flach an den Arm – und passt sich dem Handgelenk noch etwas geschmeidiger an als die Tangente. Welche der beiden Modellreihen besser zu Ihnen passt, ist eine reine Frage des Geschmacks. Wenn Sie das Ringdatum mögen, dann haben Sie jetzt die Wahl zwischen zwei Versionen der Tangente Update und dieser neuen Version der Metro. Ihre zwei Leuchtpunkte, die das aktuelle Datum rahmen, sind hier im Übrigen in Neonorange gehalten. Sehr modern!
