Klassische Omega Seamaster 300 in Goldlegierung
Die erfolgreiche Seamaster 300 Kollektion bekommt attraktiven Zuwachs. Das sportlich-elegante Gehäuse erhält eine neuartige Goldlegierung. In Kombination mit dem braunen Kalbslederarmband sorgt es für einen dezent-lässigen Auftritt.Seitdem die Seamaster als erste professionelle Taucheruhr aus dem Hause Omega vorgestellt wurde, ist sie eines der beliebtesten Modelle der Marke – nicht zuletzt wegen ihres Wiedererkennungswertes durch die schmale Lünette und das gewölbte Glas. Eigentlich war es nur noch eine Frage der Zeit, dass auch diese Ikone im Trendmaterial Bronze bzw. in diesem Fall einem edlen Bronzegold präsentiert wird.
Während viele Hersteller eine Bronzelegierung favorisieren, setzt Omega mit der patentierten Goldlegierung bewusst Maßstäbe. Immerhin enthält das Gehäuse 37,5 Prozent Gold und verleiht der Seamaster einen besonderen gold-rötlichen Farbton. Ein weiterer Vorteil ist die außergewöhnlich hohe Korrosionsbeständigkeit, sodass Grünspan dem Material nichts anhaben kann. Damit profitiert der Träger auch nach Jahren von ungetrübter Freude.
Überraschungseffekt im Dunkeln
Nicht nur das bronzegoldfarbene Gehäuse gibt der Uhr eine dezente Optik. Unterstrichen wird diese auch durch die braune Keramiklünette. Eine Überraschung hält die Leuchtmasse bereit. Übt sie sich bei Licht in beiger Zurückhaltung, leuchtet sie im Dunkeln in Form von Stundenindizes, Zahlen und Zeigern bläulich. Das Zifferblatt ist eine weitere Besonderheit: Es handelt sich um ein Sandwich-Zifferblatt, das sich über die Leuchtmasse legt. Im Gegensatz zum Gehäuse besteht es aus reiner Bronze, verzichtet auf das für die Seamaster typische Wellenmuster und fügt sich so hervorragend in die zurückhaltende Gesamtkomposition ein.
Neue Optik, bewährte Technik
Technisch gibt sich die Seamaster kompromisslos. Die Wasserdichtigkeit bis 300 Meter schützt das vom automatischen Co-Axial Master Chronometer Kaliber 8912, das die Uhr über eine freie Unruh-Spiralfeder antreibt. Die zwei Federhäuser sorgen für eine Gangreserve von 60 Stunden. Wir freuen uns darüber hinaus, dass das ganze Schauspiel durch den Saphirglasboden bewundert werden kann. Dass das Uhrwerk auch vor der Einwirkung von Magnetfeldern bis zu 15.000 Gauss sicher ist, kann man durch reine Sichtkontrolle natürlich nicht sicherstellen. Das belegt aber das Zertifikat zum Master Chronometer vom METAS (Eidgenössisches Institut für Metrologie). Spannend: Als Kunde kann man die Ergebnisse der Tests über die Zertifikatsnummer online einsehen.